Unser neues Presbyterium stellt sich vor

Mein Name ist Christa Atten. Ich bin 63 Jahre alt, verheiratet und habe zwei Kinder und fünf Enkelkinder. Nach 20 Jahren Berufstätigkeit als Jugendleiterin im Bezirk Ostheim und dem Eintritt in den Ruhestand am 01.09.2019, sowie einer fast ebenso langen Zeit als Mitarbeiterin, liegt mir unsere lebendige Gemeinde nach wie vor am Herzen.
Ich leite auch weiterhin ehrenamtlich die Frauengruppe und freue mich ebenso auf meine fortgesetzte Mitarbeit im Kinder- und Jugendausschuss sowie im Ausschuss für Theologie und Gottesdienst.

 

 

Mein Name ist Jürgen Darscheidt. Ich bin in Köln geboren. Ich bin 49 Jahre alt, verheiratet und habe eine 6-jährige Tochter. Ich arbeite in der Forschung & Entwicklung bei der DEUTZ AG als Teamleiter und habe Maschinenbau an der RWTH Aachen studiert. Vor knapp 1,5 Jahren bin ich aus innerer Überzeugung von der katholischen Kirche zum evangelischen Glauben konvertiert. Durch den regelmäßigen Besuch der Familiengottesdienste habe ich einen sehr guten Bezug zur ev. Kirchengemeinde in Rath-Heumar bekommen. Nun möchte ich mich als Presbyter aktiv in das Gemeindeleben einbringen und es positiv mitgestalten.
Meine persönlichen Interessen liegen im Bereich der Jugendarbeit, Diakonie und im Baulichen. Ausrichten werde ich mich gerne am Bedarf der Gemeinde. Meine Hobbies sind Radfahren, Tischtennis, Nordic Walking und Lesen.

 

 

Mein Name ist Marlies Gelle, ich bin 71 Jahre und gelernte Fotografenmeisterin. Ich habe lange mit meinem Mann in Ostheim gewohnt. Mittlerweile bin ich verwitwet und wohne in Köln-Brück. Seit vier Jahren bin ich Presbyterin in der Ev. Kirchengemeinde Köln Rath-Ostheim und engagiere mich im Personal- und Gottesdienstausschuss. Auch bei neuen Veranstaltungen möchte ich mich einbringen.

 

 

Mein Name ist Irmgard Herrmann-Stojanov. Ich lebe, nachdem ich schon meine Kindheit und Jugend in Köln-Rath verbracht habe, seit 1989 wieder hier ganz in der Nähe unseres Gemeindezentrums im Wasserblech. In unserer evangelischen Kirchengemeinde sind unsere drei Kinder getauft und konfirmiert worden.
Ich selbst war schon einmal in den Jahren 2009 – 2016 Mitglied im Presbyterium und habe gerne mein Engagement im Diakonie- und Jugendausschuss ausgeweitet. Ich freue mich darauf, nun wieder im Presbyterium mitarbeiten zu dürfen, mir liegt die Zukunft von Kirche im Allgemeinen und der Gemeinde im Speziellen am Herzen.

 

 

Ich bin Susanne Lopin, seit vielen Jahren Mitarbeiterin der Gemeinde, tätig als Angestellte für Gemeindehausorganisation und Gemeindesekretärin im Bezirk Rath-Heumar.

Ich bin 57 Jahre, verheiratet und habe 2 Kinder. Ich möchte als Mitarbeiterpresbyterin wichtige Entscheidungen mittragen. Antreffen kann man mich im Gemeindebüro Rath-Heumar, im Gottesdienst und bei Veranstaltungen der Gemeinde.

 

 

Ich bin Annette Ludolphy, wohne seit gut einem Jahr in unmittelbarer Nachbarschaft der Auferstehungskirche im Veedel Ostheim und fühle mich hier wohl, gut eingebunden und aufgenommen. Die Gemeinde empfinde ich für mich als eine Bereicherung in meinem Umfeld.
Ich möchte meinen Beitrag zu einer einladenden Gemeinde leisten, z.B. durch Organisation von kulturellen Angeboten, die den eigentlich kirchlichen Auftrag ergänzen und erweitern. Ich hoffe, dass sich die Anzahl der Gemeindemitglieder und Gottesdienstbesucher positiv entwickelt.
Ich bin 62 Jahre, verwitwet und beruflich in Altersteilzeit. Daher kann ich mich seit mehreren Jahren sozial engagieren, z.B. bei Juttas Suppenküche e.V., Frauenverein „Das Lädchen“ e.V. sowie dem TUS Köln rrh. e.V.

 

 

Ich bin Birgit Menßen und lebe seit 40 Jahren gerne in Rath-Heumar. Ich bin verwitwet und Rentnerin, habe zwei Kinder und zwei Enkelkinder. Seit vielen Jahren leite ich den Seniorenclub im Bezirk Rath-Heumar und seit vier Jahren bin ich im Presbyterium. Mein soziales Engagement weite ich gerne auch auf Aufgaben mit Konfirmanden und Demenzkranken aus. Die gute Zusammenarbeit mit den anderen Menschen in der Gemeinde ist mir sehr wichtig.

 

 

Mein Name ist Wilhelm Schwedes, ich wurde 1947 in Wetzlar geboren und bin nach Wehrdienst, Studium, wissenschaftlicher Arbeit und Promotion durch meine Professur an der Fachhochschule Köln im Bereich Elektrotechnik von 1985 bis 2013 nach Köln bzw. Lindlar gekommen. Ich habe drei erwachsene Kinder und inzwischen sechs Enkelkinder. Mit der Realisierung des Mehrgenerationen-Wohnhauses im Waldbadviertel bin ich im August 2017 nach Ostheim gezogen. Zuvor war ich bereits Gründungsmitglied des Wohnprojektes „Lebensräume in Balance e.V.“. Ehrenamtlich engagiere ich mich in der stationären Hospizarbeit in Wiehl.
In meiner Jugend war ich aktiv in der Jugendarbeit der ev. Kirche. Gerade als Naturwissenschaftler liegt mir am Herzen, dass unser Leben nicht nur von Technik und Konsum bestimmt wird, sondern dass respektvolles, wertschätzendes Miteinander, die Akzeptanz der Andersartigkeit und die Demut vor der Schöpfung den Sinn unseres Lebens prägen. Nicht die große Theorie, sondern das Handeln im Kleinen ist mir wichtig. Das gemeinschaftliche Miteinander im Veedel, in der Gemeinde und Gesellschaft ist mir sehr wichtig, und ich möchte es durch konkretes Tun stärken.

 

 

Mein Name ist Melanie Wilmsen, ich bin 48 Jahre alt, verheiratet und habe drei Kinder. Seit 2001 lebe ich in Ostheim und fast genauso lang engagiere ich mich in unserer Gemeinde. Meine Kinder sind hier groß geworden und haben vom Kindergottesdienst bis zur Konfirmation eine Gemeinschaft erleben dürfen, die sie so akzeptieren wie sie sind, und stärkt.
Damit diese Gemeinschaft für alle erlebbar bleibt, möchte ich auch weiterhin in der ­Gemeinde aktiv sein. Durch meine Arbeit im Presbyterium bin ich immer auf den neusten Stand und kann auf diverse Entscheidungen Einfluss nehmen.