(Predigt gehalten von Pfarrer Dr. Gerhard Wenzel in der Versöhnungskirche in Köln-Rath-Heumar)
Die Friede und die Gnade Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen! Amen
Liebe Schwestern und Brüder in Christus,
ob es nun die Schriftstellereikunst der Evangelien Jesus das in den Mund gelegt haben mögen oder Jesus das tatsächlich selbst am Kreuz so gesagt haben mag – die Worte, die mich persönlich und vermutlich auch die meisten von Euch zu Karfreitag am meisten erschüttern, berühren, bewegen und auch mir immer wieder kehrende Anfrage an meinen oder unseren Glauben sind, lauten: „Mein Gott mein Gott, warum hast Du mich verlassen?“
Dabei ist zunächst unerheblich, dass das der Beginn eines Psalmzitates ist. Entscheidend ist doch, dass hier jemand seiner Verlassenheit, ja insbesondere seiner Gottverlassenheit Ausdruck verleiht. Und das tut er nicht wie ein Musterschüler, der lammfromm auswendig gesprochene Worte literaturfest zitiert und darüber still sinniert wie etwa ein der Welt enthobener Theologiestudent in seiner Studierstube. Im Text hören wir nicht etwa, dass Jesus diese Worte am Kreuz rezitiert oder gesagt habe. Sondern es heißt ausdrücklich: „Und zu der neunten Stunde rief Jesus laut: Eli, Eli, lama asabtani? Das heißt übersetzt: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“ Da schreit also förmlich jemand seine ganze Gottverlassenheit in die Welt hinaus.
Wer die Geschichte von Jesu Kreuzigung hört, der ist ergriffen vom Schicksal Jesu, der lässt sich davon berühren und dem stellt sich mit Jesu Frage die Frage nach Gottesferne und Gottesnähe. Es sei denn er gehört zu den jungen Politikern der Grünen und der SPD in Hessen, die gegen das staatliche Tanzverbot am Karfreitag aufbegehren, es für völlig überholt halten und meinen, dass der Dauerbetrieb der Freizeitindustrie auch unbedingt an diesem Tag weitergehen müsse. Man sieht, wozu Entfremdung von Kirche und Religion führt, nämlich zu einem Tanz ums Goldene Kalb, zur Anbetung der Spassgesellschaft, also zur Bespaßung bis zur Besinnungslosigkeit und zur Selbstvergötterung des Menschen, der nichts mehr links oder rechts neben sich und seinen Bedürfnissen sieht oder gelten lässt und schon mal gar nichts außerhalb seiner Selbst. Und dieser Tanz um das Goldene Kalb wird früher oder später zum Tanz auf dem Vulkan.
Wir sind längst im Zeitalter der Anbetung des Selbst angelangt. Im Zeitalter der Anbetung des Autos, und zwar im doppelten Sinne des Wortes. Einmal im Sinne des Automobils. Und dann im Sinne der Anbetung des Selbst. Auto oder Autos heißt ja übersetzt: von selbst oder Das Selbst. Der ungebremste Individualverkehr, durch den – egal ob E-Auto oder nicht – zunehmend die Städte förmlich vollgestopft werden und ersticken ist ja nur das äußere Zeichen dieser Selbstanbetung.
Aber zurück zu Jesus und seinem Kreuz, das er tragen musste. Zurück zu diesem Karfreitagsmenschen, den Andere am liebsten durch Dauertanzen aus ihrem Blick ausblenden und verdrängen möchten wie all die übrigen Karfreitagsmenschen sicher auch, die die Dauerbespassung stören.
Denn Jesus ist ja nicht der einzige, der mit seinem Leiden eine Anfrage ist an unsere Betriebsamkeit. Karfreitagsmenschen möchte ich diese Menschen nennen, die wie Jesus am Kreuz oder aber wie es von den ihm nahestehenden Frauen erzählt wird im Angesicht des Kreuzes ausharren. Diese Frauen – so wird es in dne den Evangelien unterschiedlich erzählt – stehen mal näher oder ferner vom Kreuz und werden in den Evangelien namentlich auch unterschiedlich benannt. Eins ist aber sicher. Sie sind Mitleidende, Mit Betroffene. Sie sind wie Jesus selbst Krafreitagsmenschen. Das Leid trifft sie. Und es lässt sich nicht durch Tanz einfach so verdrängen. Es ist da, unübersehbar und steht schmerzlich im Raum.
Karfreitagsmenschen, Menschen, die am oder aber unter dem Kreuz ausharren – ausharren müssen und deren Leid so groß ist, dass es kaum in Worte zu fassen ist und kein Trost zu finden ist. Alle suchen sie nach einem Halt, der ihnen vermittelt, dass sie nicht sich selbst überlassen bleiben.
Karfreitagsmenschen. Ich habe vor Augen Menschen, die unendlichen Schmerz aushalten müssen. Ich denke an eine junge Mutter, die vor einigen Jahren ihr Kind im zweiten Drittel der Schwangerschaft verloren hat – es wäre ihr erstes Kind gewesen. Gemeinsam mit ihrem Freund hatte sie in der Klinik von der Möglichkeit gehört, ihr totes Baby in dem Grab für ungeborene Kinder beisetzen zu lassen und so kam die Frau mit diesem Wunsch zu mir. Sie wirkte wie versteinert. Sie schwieg. Worte schienen keinen Widerhall in ihr zu finden. Trost war unerreichbar. Selten habe ich in einem Seelsorgegespräch so viel eigene Hilflosigkeit empfunden. Nichts konnte das Geschehene rückgängig machen. Der Tod hatte alle Lebensfasern gebannt. Sie hat nicht wie Jesus laut geschrien: „Mein Gott, mein Gott, warum hast Du mich verlassen?“. Es war eher ein stummer innerer Schrei, der Zeuge ihrer erlebten Gottesferne war und mich gerufen, geschüttelt und berührt hat. Von dieser Frau wird nachher noch mal kurz zu erzählen sein.
Karfreitagsmenschen. Menschen, die nichts tun können als warten, bis Gott ein Wort spricht oder handelt. Ich sehe das Photo einer Flüchtlingsmutter in Afrika vor mir, der sich die vertrocknete Hand ihres einjährigen Kindes auf den Mund presst. Ihre Augen scheinen in weite Ferne gerichtet, ohne Ziel. Hunger aushalten, den eigenen und, schlimmer noch, den des Kindes. Und nicht wissen, ob es ein besseres Morgen geben wird.
Karfreitagmenschen – nein, sie sind nicht nur in der Ferne. Ihre Kreuze stehen mitten unter uns. Ich denke an die verzweifelten Menschen, die vor dem Nichts standen oder ihre wenigen Reserven aufgebraucht haben, um nach den verheerenden Überschwemmungen vor wenigen Jahren neu anzufangen und nach wie vor werden viele allein gelassen.
Karfreitagsmenschen. Menschen, die keinen Weg finden aus der Hoffnungslosigkeit. Ich sehe vor mir eine alte Frau, deren Mann nach sechzig gemeinsamen Jahren gestorben ist. Kinder haben sie nicht. Verwandte wohnen weit weg.
Nun, da er tot ist, ist die Wohnung ganz still – so still wie der Stille Karfreitag. Die Lektüre von Zeitungen oder Büchern erscheint ihr inhaltsleer, denn es fehlt der, der mit ihr darüber spricht. Das Essen zuzubereiten fällt schwer, für sich allein will sie nicht kochen. Auf die Straße geht sie nicht aus Angst, sie könnte fallen. Freunde kommen selten, mögen nicht mehr hören, wie schwierig alles für sie geworden ist. Sie tun sich schwer, die innere Leere mit ihr auszuhalten.
Karfreitagsmenschen. Ihr Anblick ist nicht erbaulich. Sie sind Gezeichnete und von der Unerlöstheit in unserer Welt Berührte. Ihren Schmerz anzusehen, tut weh. Wohl ihnen, wenn jemand da ist, der ihre Nähe nicht scheut. Der mit hineingeht in ihr Leid und es tragen hilft.
Gewiß, es ist etwas anderes, Leid mit anzusehen als es selbst zu erfahren. Die Trauer eines anderen Menschen ist eine andere Trauer als die, die mich selbst überrollt. Dennoch gelingt es zu Zeiten, in eine Situation von Angst und Abschied hineinzugehen und sie mit auszuhalten, Reden und Schweigen zu teilen. Und am Ende eines langen Weges stellt sich der Halt und der Trost ein, der anfangs so schwer zu finden war.
Die Frauen und der Lieblingsjünger halten es aus, halten es aus, beim Kreuz Jesu hinzusehen. Sie erleben und teilen die Gottesverlassenheit dieser Welt und damit zugleich das Geheimnis Gottes, der gerade um dieser Gottesferne willen in die Welt gekommen ist.
Aber zurück zu Jesus selbst und zu seinem Ausruf: „Mein Gott, mein Gott, warum hast Du mich verlassen?“ Ich glaube, wir können in diesem Satz etwas entdecken, was für unseren Glauben elementar ist und uns etwas sagen kann über Gottesferne und Gottesnähe.
Als ich kürzlich die Passionsgeschichte samt Kreuzigung und Grablegung in der Kindertagesstätte erzählt habe, hatte mich eine Reaktion der Kinder sehr berührt, die mich noch Tage begleitet hat. Ich erzählte alles und auch dass Jesus den Gedanken gehabt habe, dass Gott ihn verlassen habe, als er da am Kreuz hing. Dann fragte ich nach den ganzen Schilderungen: Was meint Ihr, hat Gott Jesus verlassen?
Und alle Kinder, wie sie da saßen riefen laut „Nein“. Mich hatte nicht nur verwundert, mit welch innerer Überzeugung das rüber kam, sondern auch, womit sie es begründet haben: „Gott liebt Jesus.“, „Der Simon aht doich geholfen, das Kreuz zu tragen“, „Die Maria und der Johannes waren beim Kreuz und haben ihn getröstet.“ Und schließlich: „Gott hat ihn aufgeweckt“. Gemeint war natürlich „auferweckt“, aber entscheidend war ja, dass die Kinder erkannt haben, dass da etwas an Jesus geschehen ist. Ich kann mich nicht selbst aufwecken. Und als Niedergeschlagener kann ich mich nichtz selbst aufrichten, sondern muss aufgerichtet werden.
Hat Gott Jesus allein gelassen? Hat er ihn verlassen: „Nein“ haben sie alle gerufen.
Und ich habe gedacht; „Welch großen Glauben haben die Kinder, welch ungetrübtes Vertrauen drückt sich darin aus, das uns oft längst abhanden gekommen ist. Das kräftige vertrauensvolle Nein der Kinder ist Antwort auf die Frage, wie ich erlebter Gottesferne begegnen kann, außer sie zurecht beklagen und zu betrauern. Ich kann ihr mit Vertrauen begegnen.
Und nun komme ich damit wieder zurück zu dem, was sich mit der Frage Jesu selbst ausdrückt.
„Mein Gott, mein Gott, warum hast Du mich verlassen“. Wer so fragt, der drückt erlebte Gottesferne mit seinen Worten aus, aber zugleich doch ein starkes Vertrauen, ein Festhalten Wollen an diesem Gott, der ihm vertraut ist. Das wiederholte „Mein Gott“ drückt doch aus, dass da auch eine Beziehung ist. Die sich vor allem durch erlebte Nähe, zustandegekommen ist oder genährt hat.
Das entspricht übriigens ganz der Wendung in dem durch Jesu Worte zitierten Psalm. Wir haben ihn anfangs gelesen. Am Anfang des Psalms heißt es: „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Ich schreie, aber meine Hilfe ist ferne.“ In der Mitte des Psalms etwa heißt es dann: „Sei nicht ferne von mir, denn Angst ist nahe.“ Hier verspürt der Psalmbeter eher die Nähe der Angst, als die Nähe Gottes. Aber er drückt seinen Wunsch nach Nähe Gottes deutlich aus. Und schließlich heißt es am Schluß: „Aber du, HERR, sei nicht ferne; meine Stärke, eile, mir zu helfen! Errette mein Leben!“ Der Psalmbeter erinnert und vergewissert sich damit schließlich, dass Gott seine Stärke ist. Mit anderen Worten der Betende macht einen Prozeß durch. Er bringt seine Verzweiflung über Gottes Ferne vor Gott. Aber gerade darin, indem er das tut und Gott zumutet und Gott anruft, drückt er sein großes Vertrauen aus und geht am Ende des Gebets gestärkt aus diesem Dialog mit Gott hervor. Er dringt zur Gottesnähe vor.
Das möchte ich nun gegen Ende meiner Predigt noch etwas vertiefen. Immer, wenn mir der Superintendent unseres Kirchenkreises eine Mail schreibt, dann steht da am Schluß ein Bibelzitat. Es ist immer Dasselbe. Es ist aus Psalm 73, Vers 28 und lautet: „Gott nahe zu sein, ist mein Glück“. Jedes Mal denke ich dann über diesen Bibelvers nach. Man kann das ja so hören, als wenn da einer mit prahlen würde und ausdrücken wollen, er sei so wie der Papst oder manche die sich für ausgesprochen fromm halten, Gott näher als andere. Aber ich höre das anders. Ich höre es vielmehr so: Es ist einfach schön eine Verbundenheit mit Gott zu spüren, eine Nähe zu verspüren oder selbst, wenn ich sie nicht wirklich verspüre, doch ungemein tröstlich zu wissen, dass Gott selbst mir nahe ist. Aus dem Hebräischen wortwörtlich übersetzt heißt dieser Spruch aus Psalm 73: „Was mich betrifft, so ist die Nähe / das Nahen Gottes für mich gut. Hie rist also eien Selbsterfahrung benannt. Im hebräischen Wortlaut klingen zwei Aussagen an: Es kann die Nähe Gottes im Sinne von „Gott ist mir von sich aus nahe“ gemeint sein und ebenso die Nähe zu Gott im Sinne von „Ich nähere mich Gott (an)“. Und ziemlich sicher ist das im Text bewusst offen gelassen bzw. tatsächlich beidseitig gemeint. Denn die Worte sind sehr bewusst gewählt in den Psalmen, die außer, dass sie Gebet und Lied sind, auch Poesie darstellen.
Der Psalmvers lädt also dazu ein, sich ganz auf die Dynamik eines dialogischen Gottesverhältnisses einzulassen, egal ob ich mir Gott eher als personhaftes Gegenüber oder eher als eine Energie vorstelle.
Gott kann sich mir nahen. Ich kann ihm nahen. In meinem Verhältnis zu Gott, den ich als fern erleben oder empfinden mag, bleibe ich also gefragt, darauf zu vertrauen, dass er mir trotz allem nahe sein will, sich mir nahen will, bleibe ich gefragt auf seine Nähe hinter der Gottesferne zu vertrauen.
Auch der Prophet Jeremia aus dem Alten Testament hatte in seiner bedrückenden Lage Gott angeklagt, er habe ihn im Stich gelassen. Und Gott hat ihm auf seine Klage hin geantwortet: „Wenn du zu mir hältst, will ich zu dir halten, denn ich bin bei dir, dass ich dir helfe und dich errette.“ Und an anderer Stelle im Jeremiabuch fragt Gott den Propheten schließlich: „Bin ich nur ein Gott aus der Nähe – Spruch des Herrn – und nicht auch ein Gott aus der Ferne?“
So ähnlich ist das ja auch im menschlichen Dialog, im menschlichen Miteinander. Manchmal ist kritische Distanz eines Menschen wohltuend und besser als nur irgendwelche Bestärkung bei dem, was ich so wie so tun will.
Gottesferne und Gottesnähe begleitet unser Gehen mit Gott. Es geht gar nicht ohnedem. Es ist wie in der von mir schon öfters zitierten jüdisch-chassidischen Geschichte: Ein Rabbi wird gefragt, warum es eigentlich so sei, dass Gott einem manchmal nahe, aber doch manchmal dann wieder so fern erscheint. Warum ist das so? fragte jemand den Rabbi. Und der weise Rabbi antwortete. Wenn ein Vater oder eine Mutter ihr Kind lehren wollen zu laufen, so stellen sie es vor sich auf und gehen einen Schritt zurück und öffnen die Arme und so machen sie es immer weiter – sie halten Abstand mit den göffneten Armen und sind dann auch mal wieder näher, damit das Kind laufen lernt. So ist es auch mit der Nähe und Ferne Gottes. Wir Menschen müssen laufen lernen.
Es ist Teil unseres Glaubens, dass wir Suchende und Begegnende bleiben, dass wir mit Gott gemeinsam Gehen, auf ihn zugehen oder von ihm aufgefangen oder ergriffen werden und nicht etwa stehen bleiben. Und so ist es auch nicht unbedingt Ausdruck unseres Unglaubens, wenn wir Gottesferne benennen und beklagen, sondern das genaue Gegenteil. Denn dahinter steht unser Vertrauen Wollen auf Gottes Nähe. Unsere Sehnsucht nach seiner Nähe. Ja unsere Sehnsucht nach erlebbarem Glück. Und unser inneres Wissen: Da sind doch irgendwo die Arme vom Vater oder der Mutter, die ich nur greifen muss, an die ich mich halten darf, selbst wenn ich selbst nicht die Kraft und Konzentration aufbringe, mich daran zu halten. Sie sind ja da irgendwo.
Und nun komme ich zu der Frau zurück, die damals ihr Kind verloren hatte und nichts als Gottesferne erlebt hat. Ein, zwei Jahre später hatte ich wieder Kontakt zu ihr. Sie ist hauptberuflich Klarinettenspielerin und aus einem anderen Stadtteil, wo ich damals nur die Vertretung gemacht hatte. Sie rief mich überraschend an und sagte: „Herr Wenzel, ich bin Frau so und so, erinnern Sie sich an mich? Sie haben damals mein Kind beerdigt und mich in der Trauer begleitet. Ich hatte Gottesferne erlebt, aber Sie haben mir durch Ihr Zuhören Gottesnähe vermittelt. Das habe ich für mich entdeckt und dafür will ich mich bei Ihnen bedanken, indem ich Ihnen anbiete, bei Euch in der Kirche ein Benefizkonzert zu machen.“
So ist das mit Gottes Ferne und Gottes Nähe. Wenn wir mit den Menschen Gottes Ferne aushalten, ihre stummen und lauten Schreie hören, dann können wir ganz Wundervolles und das Verbindende seiner Nähe erleben. Da kann Vertrauen wachsen. Und aus Vertrauen wächst Nähe. Solche Geschichten von Karfreitagsmenschen lassen uns hoffen.
Last but not least ist noch mitzuteilen: Die Kinder der Kita haben mit ihrem lauten Nein auf meine Frage, ob Gott Jesus wirklich endgültig verlassen habe, irgendwie auch meine Vertrauensbatterie aufgeladen. Mit ihnen in meinem Herzen will ich den Karfreitagen dieser Welt entgegen treten. Amen
Lied: 396, 1-4 u. 6 „Jesu meine Freude“