(von Pfarrer Dr. Gerhard Wenzel)
Die Gnade und der Friede Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen
Liebe Schwestern und Brüder in Christus,
„Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlös uns von dem Bösen“ heißt es in einer der Bitten des Vater Unser. Leider ist es einer der am schlechtesten oder am missverständlichsten übersetzten Zeilen aus der Bibel. Und es steht auch im Widerspruch zu dem, was im Jakobusbrief steht. In diesem Predigttext, den ich für den heutigen Sonntag gewählt habe, heißt es ausdrücklich: „Gott versucht uns nicht“.
Die Versuchung als eine Herausforderung ist dort Thema. Was da steht, will vielleicht nicht so leicht in unsere Ohren dringen und doch wollen wir versuchen, es zu verstehen und anzunehmen, wie jedes Wort aus der Bibel, das uns helfen und fordern soll. Und wir werden merken, dass es uns sogar zu einem Schlüssel zum Verstehen der Zeile aus dem Vater Unser werden kann. Im Jakobusbrief, Kapitel 1, Verse 12-18, heißt es:
“Selig ist der Mann, der die Versuchung standhaft erträgt; denn nachdem er sich bewährt hat, wird er die Krone des Lebens empfangen, die Gott verheißen hat denen, die ihn lieben. Niemand, der versucht wird, soll sagen: „Ich werde von Gott versucht“. Denn Gott kann nicht versucht werden vom Bösen, und er selbst versucht auch niemanden. Sondern ein jeder, der versucht wird, wird von seinen eigenen Begierden fortgerissen und geködert. Danach, wenn die Begierde empfangen hat, gebiert sie die Sünde, die Sünde aber, wenn sie vollendet ist, gebiert den Tod. Irret euch nicht, meine geliebten Brüder. Alle gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben herab, von dem Vater der Lichter. Bei ihm ist keine Veränderung, kein Wandel zur Finsternis. Kraft seines Willens hat er uns hervorgebracht durch das Wort der Wahrheit, dass wir Erstlinge seiner Schöpfungen seien.“ Amen.
Liebe Schwestern und Brüder, wie klingt der erste Vers in Euren Ohren? – “Selig ist der Mann, der die Versuchung standhaft erträgt; denn nachdem er sich bewährt hat, wird er die Krone des Lebens empfangen, die Gott verheißen hat denen, die ihn lieben.“ Ich höre darin, eine Aufforderung, die Versuchung standhaft zu ertragen. Wir hören heutzutage nicht mehr viele solcher Aufforderungen. Eher im Gegenteil, wir werden regelmäßig eingeladen, uns der Versuchung hinzugeben: „Milka, die zarteste Versuchung, seit der es Schokolade gibt!“ usw.
Aber was ist eigentlich Versuchung? Nur der verführerische Geschmack einer Tafel Schokolade? Wenn das so einfach wäre! Der Schreiber des Jakobusbriefes redet von der Versuchung, weil er seine Brüder und Schwestern in großer Not sieht. Die Versuchung, von der Jakobus spricht, ist ganz anderer Art. Ich drohe darin unterzugehen, wenn ich ihrer Herausforderung nicht standhalte. Das kann wohl kaum durch eine Tafel Schokolade passieren, wenn ich ihr nicht standhalte, jedenfalls nicht so schnell.
Wir befinden uns in der Passionszeit, der Leidenszeit Christi, eine Zeit, in der wir auch immer wieder unserer eigenen Leiden und Herausforderungen hier und heute bewusst werden. Und da verbindet uns etwas mit den Menschen, an die Jakobus hier schreibt. Wer ist hier angesprochen? Jeder, der versucht wird. Klar. Aber was meint das eigentlich bei Jakobus? Worauf bezog sich das damals und worauf wäre es heute zu beziehen?
„Peirasmenoi“ – das griechische Wort für Versuchungen oder „versucht werden“ übersetzt man auch gern als „Auf die Probe-gestellt werden“. Aber eigentlich angemessenen ist es, mit „angefochten werden“ zu übersetzen. Es geht um Angefochtene. Das macht deutlich, hier geht es zunächst um Außeneinflüsse – etwas, was von außen kommt. Und das gab es für die hier angesprochenen Christen tatsächlich: äußere unhaltbare Zustände, die Leid nach sich zogen, ganz konkreter Art: durch Ausbeutung bedingte Armut, Verfolgung durch die Römer aufgrund des eigenen religiösen Bekenntnisses, Gewalt, die an der Tagesordnung war und vieles mehr.
Jakobus sagt seinen Schwestern und Brüdern aber auch direkt: Vorsicht, wenn es hier um Außeneinflüsse geht, die das Leid herbeiführen, heißt das nicht, dass das von Gott kommt oder unabwendbares Schicksal wäre. Denn da sind wir schnell dabei, das Gott zuzuschieben. Auch Corona sehen ja viele als eine Sendung Gottes.
Wenn wir Anfechtungen erleben, die von außen auf uns zukommen, heißt es nicht zwingend, dass sie von Gott herrühren. Jakobus geht direkt in die Tiefe und er beschreibt unser menschliches Wesen schon einige Verse vorher als „dipsychos“ – als ein Wesen mit zwei Seelen wortwörtlich übersetzt, als ein gespaltenes Wesen: Wir wollen, aber können doch nicht. Wir können, aber wollen doch nicht.
An dem Punkt sitzen wir mit den im Jakobusbrief angesprochenen Menschen in einem Boot. Die Frage ist nämlich: Wie reagieren wir von unserem Innern her auf solche Anfechtungen und Verführungen, die wir erleben. Darauf bezogen beschreibt Jakobus eine Erfahrung: „Ein jeder, der versucht wird, wird von seinen eigenen Begierden fortgerissen und geködert. Danach, wenn die Begierde empfangen hat, gebiert sie die Sünde, die Sünde aber, wenn sie vollendet ist, gebiert den Tod.“
Mit der Begierde beginnt es, so der Predigttext. Wir sollten sie allerdings nicht gleich auf den Bereich der Sexualität einengen und damit verharmlosen wollen. Hier geht’s nicht um den berühmten Seitensprung im Karneval, nicht um einen Flirt am Tresen, auch nicht um die Begierde, die einen dazu verführt, trotz Übergewichts noch ein Stück Kuchen zu essen. Sondern: Wenn hier von Begierde, Sünde und Tod in einem folgerichtigen Zusammenhang geredet wird, dann kommt hier bei Jakobus eine zerstörerische Macht in den Blick, die gerade in unserer heutigen Gesellschaft eine bedrohliche Aktualität hat. Gemeint ist die Gier, immer mehr sein oder haben zu wollen und koste es, was es wolle, egal also, ob andere oder die Schöpfung darunter leiden oder Schaden nehmen. Wenn es um grenzenlose Macht und Vermarktung geht, um Vorwärtskommen und Durchsetzen mit aller Gewalt, wird die Gier zu einer gesellschaftlich akzeptierten Lebenshaltung. „Geiz ist geil“ sind die Werbeparolen, die viele Menschen längst verinnerlicht haben. Die Einstellung, mit möglichst geringsten Mitteln einen größtmöglichen Profit herauszuschlagen prägt unseren Lebensstil und bestimmt gerade heute weite Teile des gesellschaftlichen Zusammenlebens. Selbst Diebstahl und Steuerhinterziehung werden, weil von den Großen so vorgemacht, auch bei den Kleinen unter der Hand zur Normalität.
Eins ist da ähnlich zwischen der Versuchung durch ein Stück Kuchen, obwohl es nicht ratsam wäre, und der Versuchung, solch ein gesellschaftliches Prinzip zu verinnerlichen, obwohl es so schädlich ist – nämlich: meine Haltung der Unterwürfigkeit, der Ergebenheit.
Ich entdecke im Jakobusbrief Hilfreiches für den Umgang mit der Herausforderung der Versuchungen und auch des Leids. Es ist etwas sehr Befreiendes. Es sind Worte, die uns von solcher Unterwürfigkeit wegbringen. Die Worte des Jakobusbriefes appellieren an meine Ich-Stärke und zugleich an meine Bereitschaft zur Übernahme von Verantwortung.
Dazu wollte ich eigentlich eine meiner tollen Tassen aus meinem Küchenschrank mitbringen. Ich habe sie aber blöderweise vergessen – ist aber vielleicht auch besser so. Sonst hätte ich nicht mehr alle Tassen im Schrank. (Gelächter) Auf dieser Tasse ist jedenfalls zu lesen: „Der Computer ist eine großartige Erfindung. Es passieren genauso viele Fehler wie früher. Aber niemand ist daran schuld.“ In der Tat ist das toll, jemand ganz anderen für etwas verantwortlich machen zu können, wo doch eigentlich wir Menschen gefragt wären. Heute kann man alles auf den Computer schieben. Früher schob man alles auf Gott. Und viele tun es heute noch. Wie schnell sind wir dabei, dieses oder jenes Leid, Gott in die Schuhe zu schieben, oft, weil wir es nicht anders ertragen können und nach einem Sinn suchen – verständlich, manchmal aber auch, weil uns das bequem und passiv sein lässt.
Gewiss gibt es Leid, das wir nicht verursachen oder verursacht haben, wie etwa die mit Vulkanausbrüchen verbundenen Katastrophen und bestimmte Krankheiten. Aber um wieviel glücklicher wäre diese Welt, wenn wir wenigstens das Leid, für das wir verantwortlich sind, eindämmen könnten, indem wir Versuchungen nicht einfach erliegen und statt sich leben zu lassen, wirklich selbstbestimmt zu leben. Auch die Schwestern und Brüder des Jakobus standen damals in der Gefahr, sich leben zu lassen. Sie hätten auf ihr Christ-Sein verzichten können, um nicht der Verfolgung oder Bedrohung zu erliegen. Das wäre viel einfache rund bequemer gewesen. Sie hätten sich einfach völlig anpassen können, mitmachen können beim Ausboten der Anderen und Ausbeuten der Schwächeren, wie das viele damals taten und heute auch tun, um gut durch zu kommen und ja nicht negativ aufzufallen. Und sie hätten sich dem allgemeinen religiösen Geschmack fügen können.
Sie hatten eigentlich allen Grund an Gott zu verzweifeln. War er es nicht, der sie erst in diese Lage brachte? Die Worte von Jakobus an sie wollen da orientieren. Sie sind auch uns ein Weckruf, machen uns einen Strich durch diese Rechnung, dass alles auf das Konto Gottes ginge. Jakobus schreibt: „Niemand, der versucht wird, soll sagen: „Ich werde von Gott versucht“. Denn Gott kann nicht versucht werden vom Bösen, und er selbst versucht auch niemanden. Sondern ein jeder, der versucht wird, wird von seinen eigenen Begierden fortgerissen und geködert.“ Ein Weckruf von Jakobus. Es geht also darum, um unsere eigene Verantwortung, statt sich dem bequemen Sog hinzugeben und das eigene Ich abzugeben. Ich halte das für elementar. Die Versuchung besteht genau darin und zieht nach sich, dass ich nicht mehr ich selbst bin, dass ich mich schlichtweg einer anderen Macht unterwerfe, mich treiben lasse, mich ver-treiben lasse, weg von mir selbst und auch weg von meiner Mitte, die Gott ist.
Wir sind schnell dabei, die Dinge Gott anzuhängen oder aber für unabwendbar zu erklären, gewissermaßen zu vergöttern oder zu vergöttlichen: „Jeder ist sich selbst der Nächste. Das ist so und das bleibt so“. „Eva hat mir doch die Frucht vom Baum gegeben…die Frau ist es halt immer in Schuld“. „Mein Vater hat mir so wenig Anerkennung geschenkt. Deshalb trinke ich.“ Wir machen uns göttliche Gesetze, neue Götter und werden deshalb von den Begierden fortgerissen, wie es so passend im Text heisst – fortgerissen von uns selbst.
Im Buch des kleinen Prinzen von Saint-Exupéry, da wird erzählt, wie der kleine Prinz sich mit einem Alkoholiker unterhält:
„Was machst Du da?“ fragte er den Säufer, den er stumm vor einer Reihe leerer und einer Reihe voller Flaschen sitzend antraf.
„Ich trinke“ antwortete der Säufer mit düsterer Miene.
„Warum trinkst du?“ fragte ihn der kleine Prinz.
„Um zu vergessen“, antwortete der Säufer.
„Um zu vergessen?“ erkundigte sich der kleine Prinz, der ihn schon bedauerte.
„Um zu vergessen, dass ich mich schäme“, gestand der Säufer und senkte den Kopf.
„Weshalb schämst Du dich? fragte der kleine Prinz, der den Wunsch hatte, ihm zu helfen.
„Weil ich saufe!“ endete der Säufer und verschloss sich endgültig in Schweigen.
Liebe Schwestern und Brüder, wir spüren, wie beklemmend solch ein Kreislauf ist, wo ich mich selbst nur als Opfer sehe. Und wie wichtig, wie befreiend es da ist, wenn mich jemand bei meiner eigenen Verantwortung ruft und Mut macht, wie Jakobus: „Nein, nicht Gott oder ein anderer ist gefragt. Du bist gefragt. Und Du bist nicht verloren. Alles Gute, alle gute Gabe, die Du brauchst, kommt von oben, kommt letztlich von Gott, bei allem Scheitern, bei allem, was Dir schwer fällt, bei aller Versuchung, ist er der, der dich aufrecht lebend sehen will.“
„Wer bin ich wirklich? Wer will ich wirklich sein? Der Di-psychos? Der mit dem gespaltenen Ich? Oder will ich wirklich ich sein?“ – um diese Frage geht es. Jakobus stellt sie uns, hilft uns, wo wir sie an uns selbst stellen. Dietrich Bonhoeffer hat dazu in einem Gedicht oder Gebet einmal geschrieben: „Wer ich auch bin. Du kennst mich, Dein bin ich, o Gott!“ Ich bin also in diesem Kampf, mein wahres Ich zu finden und Herr zu werden über die Versuchungen, nicht allein. Da ist einer, der “Ja” zu mir sagt und mein Ich stärken will.
Hier geht es dann doch um Gott und unser Verhältnis zu ihm. Und an dieser Stelle komme ich nun auf die Zeile zu sprechen, die im Vater Unser steht: „Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen.“ Jakobus sagt: „Gott versucht uns nicht“. Wie ist das dann gemeint? Wie ist es gemeint, wenn Gott nicht selbst der Ursprung der Anfechtung oder der Prüfung ist?
Am Freitagmorgen hatte ich eine Trauerfeier eines 65 jährigen liebevollen Familienvaters und Ehemannes aus unserer Gemeinde, der qualvoll in Folgen eines Bauchspeicheldrüsenkrebs gestorben ist. Wir können uns vorstellen, wie schwer dieser Weg für ihn und für die Angehörigen war und für die Angehörigen immer noch ist.
Als wir das „Vater Unser“ am Grab gebetet haben, konnte ich nicht umhin, diese Zeile zu erläutern. Denn das lag ja nahe für sie, Gott als den Urheber des Übels zu sehen, das sie durchleben mussten und müssen. Gott als Urheber ihrer Anfechtung und ihres Leids, der sie da womöglich auch noch irgendwie auf die Probe stellen wollte. Also das Ganze quasi von ihm inszeniert, um festzustellen, ob wir auch wirklich an ihm festalten wollen. Das wäre eine zynische Gottesvorstellung und Gott in dieser Vorstellung ein Sadist. Das habe ich auch so am Grab gesagt. Eine Vorstellung, wie sie durchaus in kirchlichen und frommen Kreisen zur Zeit des Jakobus und auch heute noch sehr verbreitet ist. „Nein“ sagt Jakobus, das wäre ein Irrtum. Gott versucht uns nicht.
Aber wie ist die Zeile dann gemeint? Wie ist sie zu verstehen? – „Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen.“ Wie ist es gemeint, wenn Gott nicht selbst der Ursprung der Anfechtung oder der Prüfung ist? Die Crux ist wirklich die Übersetzung. Denn viel angemessener wären diese Worte Jesu aus dem griechischen Text zu übersetzen in: „Und führe uns durch die Versuchung hindurch und erlöse uns von dem Übel“. Das klingt völlig anders als die Version, wie sie uns durch dieses Gebet vertraut und durch die Luther-Übersetzung förmlich eingeimpft ist. Die Versuchung ist nicht von Gott gesandt. Eine Krebserkrankung ist nicht von Gott gesandt und auch nicht unbedingt von einem selbst herbeigeführt. Nach wie vor erkranken Menschen an Krebs, die ein verhältnismäßig gesundes Leben führen. Aber die Versuchung liegt darin, dass ich mich bei den erlebten Anfechtungen, von Gott ganz lossagen könnte. Und durch diese Versuchung, durch diese Anfechtung soll mich Gott solidarisch hindurchführen. Im Vater Unser ist die Bitte ausgedrückt, dass uns Gott auch da hindurchtragen möge, auch da nicht von uns loslassen möge, so wie wir nicht von ihm loslassen wollen. Aber wir brauchen seine Solidarität in unseren Versuchungen dazu.
Die Gute-Nachricht-Bibel, also eine mittlerweile weit verbreitete andere Bibelübersetzung übersetzt diese Passage aus dem Matthäusevangelium ganz ähnlich wie in der meinigen Version, zwar etwas freier, aber dem Inhalt und der Aussageabsicht in diesem Fall noch am ehesten nahekommend. Im Gegensatz zu der uns vertrauten Lutherübersetzung, bei dem ja Gott als Subjekt der Versuchung gedacht ist, ist bei ihr zu lesen: „Lass uns nicht in die Gefahr kommen, dir untreu zu werden, sondern rette uns aus der Gewalt des Bösen.“ Auch hier ist Gott als das solidarische Gegenüber auf dem Weg der Versuchung gedacht, nicht als Urheber der Versuchung.
Es geht um das vertrauensvolle Festhalten an diesem Gott in und trotz allem, was mir gerade widerfährt und was mich anficht. Eigentlich wäre es an der Zeit für eine Umtextung des Vater Unser. Das ist natürlich sehr schwierig, weil Generationen diesen falschen Übersetzungstext gewohnt sind. Ich kann uns nur raten, das an der Stelle innerlich immer anders zu beten, also etwa wie in der Guten Nachricht oder wie ich es übersetzte. Also nicht: „Und führ uns nicht in Versuchung“ sondern „Und führe uns durch die Versuchung“.
Jakobus und Jesus sagen dasselbe: Gott versucht uns nicht, aber er ist und bleibt uns nahe in den Versuchungen. Amen
Wir singen das Lied, in dem wir die Gedanken der Predigt wiederfinden können
Lied: EG 365,1-4 „Von Gott will ich nicht lassen, denn er lässt nicht von mir“